Steffen Sinn unterstützt die Idee eines existenzsichernden, bedingungslosen Grundeinkommens für alle
Menschen auf der Erde
vgl. z.B. http://www.freiheitstattvollbeschaeftigung.de/
Zur Förderung dieser Idee bietet Steffen Sinn Investoren, Banken, Millionären und Milliardären o.ä. drei Bilder
zum Kauf an. Ein Bild kostet 76 Millionen Euro. Ratenzahlung ist möglich. Es handelt sich um drei himmlische
Aquarelle im Format 12x15 cm. Das Geld soll für ein Modellprojekt verwendet werden. Hierzu hat St. Sinn einen
konkreten Plan in Romanform ausgearbeitet. Von April bis August 2016 gibt es dreimal die Möglichkeit in den
"Roman" reinzuhören und zu diskutieren. Vgl. die Info unter zukünftige Termine.
Steffen Sinn unterstützt ebenfalls die Initiative zur Einführung der kurzen Vollzeit
vgl. http://www.arbeitszeitverkuerzung-jetzt.de/perspektive/arbeit-fair-teilen.html
Steffen Sinn ist der Überzeugung, dass das SGB 2 kein rechtmäßiges Gesetz ist . Aus Prostest gegen die
existenz- und gesundheitsgefährdende Entmündigung und Gängelung von Hartz 4 Bezieherinnen die
insbesondere durch den § 31 SGB 2 möglich ist, hat Steffen Sinn 2014, 2016 und 2019 ein Protestfasten
während der christlichen Fastenzeit durchgeführt. Es handelt sich dabei nicht um einen Hungerstreik. Steffen
Sinn wird wieder jeden Tag eine "Demokratiepauschale" zu malen.
vgl. z.B. https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2013/_10/_23/Petition_46483.html
Am 15.01.2019 begann endlich die lange überfällige Verhandlung beim Bundesverfassungsgericht zum
§ 31 SGB 2. Durch besonderes Engagement trat der Wuppertaler Verein "Tacheles" hervor, der mit einer
Onlinebefragung 20000 Menschen zum Thema der Sanktionen befragte und die Ergebnisse den
Verfassungsrichtern übergab. vgl. https://tacheles-sozialhilfe.de/startseite/
Seit dem 15.01.2019 arbeitet Steffen Sinn an einem Film über die Wirkungen und Nebenwirkungen
des § 31 SGB 2 mit dem Titel " Warten auf die Abschaffung des § 31 SGB 2" (mit vielen Bildern wie es sich für
eine Aquarellmalerin gehört). Hierfür werden noch Menschen gesucht, die bereit sind über das Ihnen zugefügte
Unrecht oder die aus dem § 31 SGB 2 resultierende Zusatzarbeit (wie z.B. bei der Schuldnerberatung
etc.) zu sprechen. Gerne auch Menschen die nur indirekt betroffen waren wie z.B. Angehörige. Der erste Teil
des Films ist bereits fertig und kann nach Absprache für Dikussionsveranstaltungen zum Thema an
vertrauenswürdige Menschen und Initiativen verliehen werden. Info an: steffensinn1@web.de